1961 - 1970 Geboren 1961 in Kassel, aufgewachsen in Melsungen (Landkreis
Melsungen, heute Schwalm-Eder-Kreis)
Schnell waren alle Tasten erforscht und irgendwie bin ich dann bei der Taste KW (Kurzwelle) hängengeblieben, da war am meisten los! Viele fremde Sprachen, Stimmen und Musik, manchmal hörte man eine monotone Stimme Zahlenkollonnen vorlesen, merkwürdige Geräusche. Es gab unglaublich viel zu entdecken, aus heutiger Sicht war das für mich das erste "unidirektionale Internet" über Funk. So begann meine "Karriere" als BCL/SWL (Broadcast Listener/Shortwave Listener).
1970 - 1980 Grundschule (Christian Bitter Schule
Melsungen) 1968 - 1972.
Die Klassenlehrerin war damals Frau Inge Harning. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich als
Kind meine ersten Streifzüge mit dem Fahrrad durch die unmittelbare Umgebung in Melsungen
unternommen habe überwiegend um im Sperrmüll alte Radios und Fernseher zu
finden und um Bauteile "auszuschlachten". Mein Weg führte mich irgendwann in das von uns
gegenüberliegende Wohngebiet "Bachfeld". Dort entdeckte ich eine für meine
Verhältnisse riesige Antennenanlage, die auf einem kurzen Mast vor einem
Wohnhaus im
Heideweg 5 stand. Kurzer Hand klingelte ich und ein älterer Herr öffnete
mir die Tür. Wie ich später erfuhr war das Dr. Karl-Heinz Fendt (DL1CD,
sk).
Er erklärte mir ausführlich seine gesamte Amateurfunkanlage und ich war mehr
als begeistert. So fand ich endgültig den Weg als SWL/BCL zur Funktechnik,
Dr. Karl-Heinz Fendt hatte daran einen ganz maßgeblichen Anteil! Die
Geschichte der
Melsungen Funkamateure hat OM Bodo (DK3EA, sk) sehr schön beschrieben und
hier
mit zahlreichen Bildern dokumentiert. Zum
DARC OV F36 (Melsungen) geht es
hier. Sekundärschule (Schloth Schule Melsungen, Abschluss Mittlere Reife, 10bR) 1972 - 1978. Der Klassenlehrer war Herr Herbert Ziener.
Und natürlich hatte das Chassis das berühmte "magische Auge" zur Senderabstimmung, wobei ich mir der Bauform (rund, längs, spatenförmig) nicht mehr ganz sicher bin.
Das Bild ist kein Original und soll nur die Bauweise verdeutlichen. im Schrank fanden, nach leichten Umbauarbeiten, später auch Plattenspieler, Chassis, Kassettenrekorder und die Bandmaschine ihren Platz. Irgendwann war er auch reif für den Sperrmüll. Während der Schulzeit, Schulpraktikum bei der Firma
"Fernseh Hofmann" in der Kasselerstraße in Melsungen. Hier hatte
ich den ersten wirklichen Kontakt zur kommerziellen Elektronik. Ich half
beim Aufbau von Antennenanlagen, bei der Abholung und der Auslieferung von
TV und Radiogeräten genauso wie in der Werkstatt bei der Reparatur von
defekten Geräten. Das Geschäft gibt es schon seit
vielen Jahren nicht mehr. Funkamateure aus Melsungen und der näheren Umgebung, zu denen ich in meiner Jugend hin und wieder mal Kontakt hatte. Willi (DF8ZM, sk), Klaus (DK9ZQ), Karl-Heinz (DG2FW), Helmut (DG9FP), Roland (DB3ZZ), Peter (DC2ZO), Anton (DF4FS, sk), Norbert (DO6FI), Horst (DL3FAI). Leider habe ich es in dieser Zeit nicht geschafft, den Zugang zum Amateurfunkdienst zu finden und die Prüfung zu machen, das gelang mir erst 2014! Mittlere Reife Abschluss (1972 - 1978) an der Schloth-Schule in Melsungen, irgendwie hatte ich es schon immer mit den Naturwissenschaften ....
Ausbildung zum Elektroanlageninstallateur (1978 - 1982) bei der Firma H. Michels Haustechnik Melsungen (Handwerkskammer Kassel). Ursprünglich wollte ich Radio- und Fernsehtechniker lernen, leider ergab sich in Melsungen keine Möglichkeit dazu, da es nur sehr wenige Ausbildungsbetriebe (z.B. Fernseh Hofmann, Fernseh Gossmann) in Melsungen gab, die alle Ausbildungsplätze bereits vergeben hatten. 1957 wurde der Beruf des/der Radio- u. Fernsehtechniker/in anerkannt, ab 1999 wurde diese Berufsbezeichnung abgeschafft und durch Informationselektroniker ersetzt. Der Nachfolgeberuf des Elektroanlageninstallateurs ist heute der des/der Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik.
Bildquelle: www.br.de
Berufsschule Melsungen (Radko Stöckl Schule, 1978 - 1982). Wir waren in der Berufsschule mit die erste Klasse in Hessen, die Digitaltechnik als Unterrichtsfach hatte. Was für ein Glück! Die Grundbausteine der Digitaltechnik (AND, OR, NOT, NAND, NOR, EXOR) wurden uns in dieser Zeit ausführlich vermittelt. Viele Experimente mit TTL Bausteinen und LEDs. Klassenlehrer war Herr Günther und später Herr Kaiser. Das in der Berufsschule (Radko Stöckl Schule ) vermittelte Wissen, insbesondere in der Digitaltechnik, sollte sich später noch als sehr wertvoll und nützlich herausstellen!
1980 - 1990 Abschluss zum
Elektroanlageninstallateur 1982 (HWK
Prüfung), seit 2004
lautet die Berufsbezeichnung
Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik. Meine zweite Heimat war zu dieser Zeit der legendäre Bastelkeller von Heini Weber in Kassel (Treppenstraße) gefolgt von der Firma Geddert (Bebelplatz) sowie der Firma Baumbach (Jägerstraße) und später die Filiale der Firma Völkner Elektronik (Königstor). Die Firma Völkner Elektronik war damals mein Haus- und Hoflieferant für elektronische Bauteile. Musterung im Dezember 1980 und Einberufung (Gliederung des Feldheeres, Heeresstruktur IV) im April 1982 in die Burgwaldkaserne nach Frankenberg . Eine besonders interessante Seite zur "Militarisierten Landschaft Kuhessen" findet sich hier . Eintritt in die Bundeswehr (OR-1, Schütze),
HFüKdo,
III Korps
(1957 - 1994),
Instandsetzungskommando 3, Instandsetzungsbataillon 310,
Instandsetzungsausbildungskompanie 11/III (Fernmeldeinstandsetzung), Grundausbildung, April 1982. Das Instandsetzungskommando 3 bündelte auf Ebene des III Korps die Truppenteile der Instandsetzungstruppe. Auftrag war vorrangig die Prüfung, Wartung und Instandsetzung der Waffensysteme, Fahrzeuge, und elektronischen Geräte wie Fernmeldetechnik oder Drohnen der Korpstruppen des III. Korps. Das III. Korps mit Sitz des Stabes in Koblenz war eines der drei Korps des Heeres der Bundeswehr. Es bestand von 1957 bis 1994. Als einziges Korps der Bundeswehr wurde es nach dem Ende des Kalten Krieges nicht in ein multinationales Korps umgewandelt. Die Instandsetzungskommandos waren Kommandos in Brigadestärke auf Ebene der Korps. Jedem der deutschen Korps (I., II., III. Korps) wurde jeweils ein Instandsetzungskommando als Teil der Korpstruppen in der Heeresstruktur IV unterstellt. Ihre Bezeichnung glich dabei zuletzt der Nummer des übergeordneten Korps. Feierliches Gelöbnis 1982 Frankenberg Marktplatz. Irgendwo dazwischen bin ich auch. Quelle: Mönch Verlag Koblenz/Bonn 1989/90 (Dein Standort Frankenberg - Eder) Verpflichtung als Soldat auf Zeit (SaZ 5) 1982 - 1987.
Bildquelle: Bundesarchiv, B 145 Bild-F073468-0003 Foto: Schambeck, Arne, 23.9.1986, im roten Kreis der Waffenträger für HOT Raketen Nach der Grundausbildung in Frankenberg, Versetzung zum HFüKdo, III Korps, Heeresfliegerkommando 3, Heeresfliegerregiment 36 Fritzlar, Stammeinheit 2. Luftfahrzeugtechnische Abteilung 362 (Ersatzteilzug, Instandsetzung und Werkstattzug) Fritzlar, Georg Friedrich Kaserne 1982 (OR-1, Flieger). Der Verband (Hflg.Rgt. 36) wurde im Jahr 1979 als eines von ursprünglich drei Panzerabwehrhubschrauberregimentern mit jeweils 60 Hubschraubern vom Typ BO 105P als Heeresfliegerregiment 36 aufgestellt. 1986 wurden die insgesamt 212 Panzerabwehrhubschrauber (PAH) der Bundeswehr dem Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte in Europa Mitte unterstellt. 1997 wechselte die Unterstellung des Regiments vom III. Korps in Koblenz zur Luftmechanisierten Brigade 1 in Fritzlar, welche im Jahre 2007 in Luftbewegliche Brigade 1 umbenannt wurde. 2002 erfolgte die Umgliederung und Umbenennung des Verbands in das Kampfhubschrauberregiment 36 im Rahmen der geplanten Einführung des Kampfhubschraubers EC 665 „Tiger“.
Während meiner Dienstzeit war ich auch kurzzeitig in die 2./FlgAbt 361 sowie in die 1./LfzTAbt 362 versetzt. Beförderung zum Gefreiten (OR-2) am 01.10.1982 und zum Gefreiten Unteroffiziersanwärter (OR-2 UA) zum 01.03.1983. Bei den Heeresfliegern lag der Fokus nicht unbedingt auf militärische sondern vielmehr auf den technischen Inhalten. Das machte den Dienst insgeamt sehr angenehm. Manchmal hatte man den Eindruck, gar nicht bei der Bundeswehr zu sein und versah seinen Dienst wie die vielen zivilen Kollegen in den Wartungshallen. Militärische Laufbahnausbildung und Abschluss - BMVg, Heeresamt (1956 - 2013), Heeresfliegerwaffenschule Lehrgruppe B, Bückeburg, Jägerkaserne, Mitte 1982. Die Heeresfliegerwaffenschule war eine der Ausbildungseinrichtungen des Heeres und verantwortlich für die Ausbildung des Führungspersonals und des luftfahrzeugtechnischen Personals der Heeresfliegertruppe sowie die fliegerische Grundausbildung der Hubschrauberpiloten aller Teilstreitkräfte. Technische Ausbildung und Luftwaffen ATN 536 7271 I (Instandsetzung), BMVg, Luftwaffenamt, Technische Schule der Luftwaffe 3, TSLw 3, Fliegerhorst Faßberg 1982-1983 . Hier erfuhr ich die beste technische Ausbildung, die ich jemals genießen durfte. Die beiden Piloten, die mich in Frankenberg auf dem Sportplatz angeworben hatten, hatten wirklich nicht übertrieben. Was für ein Ambiente am Fliegerhorst Faßberg. Das hatte ich so nicht erwartet! Jeden Tag theoretische und praktische Ausbildung an der BO105 und den Simulatoren. Wir haben mit den beiden sehr kompetenten zivilen Ausbildern Abends oft noch zusammengesessen und freiwillig analoge Elektronik gelernt, obwohl wir es nicht mussten. Die Ausbildung endete mit einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung (Luftwaffen ATN 7). Eine wirklich großartige und außergewöhnliche Zeit am Fliegerhorst Faßberg, die mir in sehr guter Erinnerung geblieben ist. Das Luftwaffenamt (1956 - 2013) erfüllte zentrale Aufgaben für die Luftwaffe, die nicht der unmittelbaren Operationsführung dienten (für diese war das Luftwaffenführungskommando zuständig). Zum Teil wurden Aufgaben für die gesamte Bundeswehr wahrgenommen (Flugbetrieb, Flugsicherheit). Das Luftwaffenamt war in der Luftwaffe vor allem verantwortlich für die allgemeinmilitärische und die militärfachliche Ausbildung der Soldaten sowie für die waffensystemspezifische Einsatzlogistik. Im Jahr 1957 nahm die TSLw 3 in Faßberg mit drei Ausbildungsstaffeln den Ausbildungsbetrieb auf. Die Technische Schule der Luftwaffe 3 (TSLw3) war das Kompetenzzentrum für die technisch-logistische Ausbildung an Drehflüglern für Heer und Luftwaffe.
Während meiner gesamten Dienstzeit, war der "kalte Krieg" im vollen Gange. Die deutschsprachigen Berichterstattungen aus dem Ausland über Kurzwelle, stimmten mich schon manchmal sehr nachdenklich. Zum Glück kam es nie zu einem direkten bewaffneten Konflikt zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt. Wie man heute weiß, war es manchmal "kurz vor 12". Die permanente Anspannung zwischen den beiden Großmächten USA und Sowjetunion (CCCP) war permanent zu spüren und Thema zahlreicher Diskussionen untereinander, insbesondere in der Kaserne. Bildquelle: Bundeswehr Standort Fritzlar (Broschüre) - Tag der offenen Tür am Standort Fritzlar 2008
Meine ersten eigenen Computer, VIC 20, VC 64 und C 128. Danach Wechsel (ab 1983) in die IBM PC XT und später AT Welt, der ich bis heute treu geblieben bin.
Bildquelle: Bundesarchiv, B 145 Bild-F073468-0003 Foto: Schambeck, Arne, 23.9.1986
Geschichte des Flugplatzes in Fritzlar von Jürgen Preuß/Hans-Jürgen Küchler "75 Jahre Flugplatz Fritzlar 1938-2013" Während meiner gesamten Dienstzeit, Weiterbildung bei der Fachschule für Technik (FTK) und der IHK Kassel über den Berufsförderungsdienst (BfD) der Bundeswehr, CPM, Programmierung in BASIC und Assembler, Mikroprozessortechnik. Spätestens jetzt helfen mir die in der Berufsschule vermittelten Kenntnisse in Digitaltechnik ungemein.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die Post mir ein BTX Terminal (MultiTel11) für ein Jahr kostenlos (Teststellung) zur Verfügung gestellt hat. Ich musste es nach Ablauf des Jahres noch nicht einmal zurückgeben. Es tat viele Jahre problemlos seinen Dienst. Einstieg in das Homebanking mit TAN Listen über BTX.
1988, ich entdecke das Kurzwellenhören als SWL/BCL und den CB Funk wieder, einige meiner
QSL Karten aus dieser Zeit sind hier
zu finden.
1988, Packet Radio (PR) wird im CB Funk populär. Für den CB Funk gibt es erst einfache PR Modems, später dann auch Terminal Node Controller (TNC) die aber sehr teuer waren. Die Auslastung auf den wenigen Kanälen, die für Datenübertragung offiziell freigegeben waren, war zeitweise chaotisch. Viel zu spät reagierten die damaligen Behörden (RegTP) auf die erforderlichen Frequenzerweiterungen und Anpassungen im CB Funk.
Zu dieser Zeit war in Melsungen in Sachen CB Funk richtig was los. Es gab zwar schon 80 Kanäle, irgendwie waren die aber auch immer voll besetzt. Insbesondere PR war sehr gefragt, der Vorläufer vom SMS. 1990 - 2000 Ich nehme an einem Gewinnspiel des SYBEX Verlags teil. Es war kurz nach der Zeit, als ein deutscher Privatpilot (Mathias Rust) auf dem roten Platz in Moskau landete. Ich hatte mir das Buch zum Microsoft Flugsimulator 3.0 gekauft um die Strecke virtuell nachzufliegen. Die Frage im Gewinnspiel lautete, "Wie lang ist der rote Platz?". Die Antwort stand irgendwo im Buch und so nahm ich am Gewinnspiel teil. Schon fast vergessen, bekam ich irgendwann Post vom Sybex Verlag. Dort wurde mir mitgeteilt, dass ich den ersten Preis gewonnen hatte. 1 Stunde im Flugsimulator bei der Lufthansa Verkehrsfliegerschule in Bremen! WOW! Ein unvergessliches Erlebnis!
Meine damaligen Empfänger waren ein SONY ICF 7600D, ein Siemens RK 651
sowie ein SONY ICF
SW77. Die Kurzwelle war damals das unidirektionale
Internet über Funk. Insbesondere die deutschsprachigen Sendungen der
ausländischen Kurzwellenstationen erfreuten sich großer Beliebtheit.
SONY ICF 7600D, Siemens RK 651, SONY ICF SW77 Ausbildung und öff. rechtl. Abschluss - Informationsorganisator IHK (Besondere Rechtsvorschrift für die IHK Fortbildungsprüfung) 1995 - 1997. Aus heutiger Sicht entspricht ein Informationsorganisator IHK einem Technischen Fachwirt (DQR 6) mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik. Die vorherige Bezeichnung lautete EDV Fachwirt (1969 - 1991) dann Informationsorganisator (1991 - 2002) und dann operativer Professional (2002 - heute).
2000 - 2010 2002 Umzug nach Wabern (OT Niedermöllrich) im
Schwalm-Eder-Kreis
Ausbildung und öff. rechtl. Abschluss - Datenschutz Auditor TÜV (TÜV Akademie Rheinland) 2005 2008, ich entdecke den CB Funk (schon) wieder, der
jetzt langsam
aber sicher ausstirbt. Die
aktiven Teilnehmer in der Region werden immer weniger.
Albrecht AE 5890 und President Jackson II. Beide Geräte schon mit SSB und
12W PEP. Auch die Kurzwelle wird wieder regelmäßig gehört, das Angebot an
deutschsprachigen Aussendungen nimmt aber leider stetig ab. Die Berichterstattungen aus dem Ausland waren
für mich immer eine
echte Bereicherung.
DEGEN 1103, TECSUN
PL 600, TECSUN PL660
DRM (Digital Radio Mondiale) kommt auf, leider kann sich dieser digitale Dienst auf der Kurzwelle gegen das Internet nicht mehr etablieren und wird mehr oder weniger eingestellt. Die Dekodierung erfolgte mit der Software DREAM. Die Idee war wirklich gut, kam aber zu spät. 2010 - 2020 Zum 30.04.2012 war dann endgültig Schluß mit der Ausstrahlung von analogen Fernsehprogrammen über Satellit.
Terrestrisches Fernsehen über Antenne nur noch via DVB-T. Ende 2013 ergibt sich die Möglichkeit an einem Vorbereitungslehrgang zur Klasse E teilzunehmen. Ca. 12 CB Funker entschließen sich mitzumachen und legen zum großen Teil am 24.07.2014 die Prüfung bei der BNetzA in Köln ab. Unser Ausbilder war DK9FE (Jürgen).
Die ersten Stationsgeräte.
ICOM IC 718 (HF) und ICOM 910H (VHF, UHF und SHF).
YAESU FT 7900 (VHF, UHF Mobilfunkgerät) kommt mobil zum Einsatz. Eintritt in den DARC, DOK F70 Fritzlar, 2014 SWL Rufzeichen DE6WAB März 2014
Amateurfunkzulassung Klasse E Juni 2014 (Rufzeichen
DO6WAB)
Wechsel vom DOK F70 (Fritzlar) in den DOK F34
(Schwalm-Knüll) 2016 Klasse E reicht uns nicht. DO8KK (Karsten) und ich (DO6WAB) entschließen uns, die Klasse A zu machen. Dazu melden wir uns bei "Funken Lernen" an. Eine schöne und lehrreiche Zeit, überwiegend online. Die Lernwoche in der Jugendherberge Wiesbaden war ein Highlight! Großes Lob an die Ausbilder! Amateurfunkzulassung Klasse A Mai 2017 (Rufzeichen DL6WAB), Prüfung am 29.05.2017 bei der BNetzA in Eschborn.
Ausbildungsrufzeichen DN6WAB Anfang 2018 September 2018, WAE I DIGITAL
Projekt 2019, der
COM-Camper
. VY 73
steht international für "viele Grüße" der Funkamateure untereinander.
Aktuelles Projekt 2020,
Aufbau einer mobilen QO100
Bodenstation
(Amateurfunkdienst über Satelliten)
Am 04.08.2020 war ich das erste Mal über den QO100 Satellit in der Luft. Erstes QSO mit DK3ZL. Wechsel vom Ortsverband F34 (Schwalm-Knüll) in den Ortsverband F12 (Kassel) am 24.10.2020 14.11.2020 15.11.2020 Ich starte das Projekt uBITX. Mein erstes Transceiver Selbstbauprojekt. März 2021 - Ausbildung und Abschluss zum Kommunalrechtsassistent (ZAR) April 2021 - neu im Shack. Der ICOM IC 7300. Neue QSL Karte ab Mai 2021 im Stil der legendären Kurzwellen Radiostationen. Januar 2021 Januar 2022 Wechsel vom Ortsverband F12 (Kassel) in den Ortsverband F36 Melsungen Juli 2022 Zertifikatsabschluss am ZWW der Universität Augsburg zum "Data Protection Officer (Univ.)" Januar 2023 Eintritt in den Reservistenverband e.V., Landesgruppe Hessen, Kreisgruppe Lahn-Schwalm-Eder, Reservistenkameradschaft Fritzlar-Bad Wildungen Bundesministerium der Verteidigung, Kommando Territoriale Aufgaben, Landeskommando Hessen
Bundesministerium der Verteidigung, Territoriales Führungskommando, Landeskommando Hessen
26.02.2024 Kündigung meiner zehnjährigen Mitgliedschaft beim DARC e.V. zum Jahresende 2024 01.07.2024 Gründung des AiNuK n.e.V. (Amateurfunk in Not- und Katastrophenfällen) 12.08.2024 Zuteilung des Klubstationsrufzeichens DR4SEK für den Einsatz in Not- und Katastrophenfällen. 31.08.2024 Ich werde Mitglied (338) bei der Rhein Ruhr DX Association - RRDXA 12.12.2025 Ab 01.01.2025 Unterstellung der beorderungsunabhängigen Reservistenarbeit (BuResArb) unter das Streitkräfteamt.
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