DARC e.V. lockt seine Mitglieder in den Elfenbeinturm (AFZ) nach
Baunatal
Im nachfolgenden Artikel nehme ich mein Recht auf freie
Meinungsäußerung gem. Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes (GG)
wahr.
Was ist eine Meinung? Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema.
Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken
anregen und das soll sie auch!
In der Kommentarecke vom "Freien Radio
Neumünster" lese ich zu einer Meldung über "Rechtsextreme Funker im
DARC?" den folgenden
anonymen Eintrag aus 2022 über den DARC e.V.
Zitat
Leider liegst Du damit völlig richtig,
Jörg! Leider hat Nils Schiffhauer seine Seite frustriert vom Netz
genommen, da wurden in Nebensätzen gelegentlich auch Ross und Reiter
genannt, was die politische Ausrichtung des Wasserkopfes in
Braunatal anbelangt. DK8OK ist ja an sich auch ein Beispiel dafür,
wie der Verein mit Kritikern umgeht und wie willig man im Vorstand
unwissenschaftlichen Schwachsinn kolportiert. Bei einem derart von
undemokratischen Leerdenkern unterwanderten Verein aus machtgeilen
Kleingarten-Lukaschenkos muß man sich dann nicht wundern daß man
nicht mal mehr auf dem 40m-Band seine Ruhe vor Funkamateuren hat,
die ungehemmt und ohne Rufzeichennennung über “die Eliten”
schwurbeln und ihre AfD-konformen Verschwörungstheorien verbreiten,
anstatt Amateurfunk zu betreiben.
Für eine politische Arbeit im Dienst des
Amateurfunks ist dieser Verein also nicht von Wert, beim Schutz der
Resource “Frequenz” hat der Verein in den vergangenen Jahrzehnten
versagt, einen funktionell organisierten Notffunkdienst gibt es bei
uns auch nicht – das Budget für Jugendarbeit verursacht Lachkrämpfe
und alles was dieser Verein effektiv für den Amateurfunk tut ist
Mitgliedsbeiträge in schöne Reisen, gutes Essen und angenehme
Betriebsräume für besagten Wasserkopf zu verwandeln. Braucht kein
Mensch sowas.
Zitat Ende
Bei solchen Einträgen bin ich immer sehr
vorsichtig, insbesondere dann, wenn sie anonym verfasst worden sind.
Ich will jetzt hier nicht auf die Existenz von rechtsextremen
DARC e.V. Mitgliedern eingehen (.. davon kann sich jeder abends auf
80m selbst überzeugen ...), da ich das Geschriebene nicht prüfen
kann. Viel wichtiger ist mir der Eintrag (zweiter Absatz) des unbekannten Autors, der
sich ja auf ganz andere Dinge bezieht. Da wird ja ziemlich über den
4 Buchstabenverein hergezogen. Könnte da was dran sein?
Nun, meine permanente Kritik scheint nicht
ungelesen geblieben zu sein, schließlich wurde meine Seite
(www.amateurfunkpraxis.de) auch von Arthur Konze (www.funkwelle.com)
in einem seiner letzten Videos (Die besten 444 Seiten über
Amateurfunk im Netz, Minute 13:25 - 13:55) empfohlen. Vielen Dank
dafür!
Seitdem ich Anfang 2024 über den DARC e.V.
kritisch berichte und den
DARC e.V. verlassen
habe, scheint sich was zu tun in Baunatal und der
Umgegend. OVs werden plötzlich übergreifend aktiv, der selbst
ernannte Bundesverband bietet OV übergreifende "Lockangebote" in
Baunatal an, Nordhessen scheint in Sachen "DARC Vereinsfunk" plötzlich zu
erwachen. Nordhessen muss auch erwachen, schließlich sind hier die
Headquarters (HQ) des 4 Buchstabenvereins beheimatet, der Jahre lang
geschlafen hat und es immer noch tut!
Und so kommt mir eine Berichterstattung aus
dem Amateurfunkzentrum (AFZ) in Baunatal gerade recht, um Teile der
anfänglichen Aussagen zu überprüfen. Schauen wir uns dazu die
Inhalte der Veröffentlichungen des
DARC e.V. und des
OV F36 mal
genauer an.
Da veranstaltet der DARC
e.V. eine Art "Regionaler OV Abend" und lockte
(... eine wirklich gelungene und treffende Wortwahl des DARC e.V. ...) seine Mitglieder
aus den umliegenden
Ortsverbänden in das Amateurfunkzentrum (AFZ) nach Baunatal. Ja, so was
muss organisiert sein, eigentlich aber doch eine
Selbstverständlichkeit, dass die Vereinsmitglieder Zugang zu ihrer
Zentrale haben, die sie selbst mit Mitgliedsbeiträgen finanziert und
somit realisiert haben! Alles was in Baunatal steht, wurde aus
Mitgliedsbeiträgen finanziert! Daraus so einen "Bohei" zu machen,
ist ja schon mehr als albern. Muss man dazu die Mitglieder erst anlocken? Ja,
offensichtlich geht es im 4 Buchstabenverein nur so!
Aber, mit Speck fängt man ja bekanntlich
Mäuse, ich frage mich nur, wo ist bei dieser Veranstaltung der
Speck? War es die Gulaschsuppe und das Brötchen oder war es das
durch die Veranstaltung angeblich gestärkte Gemeinschaftsgefühl unter den
anwesenden Funkamateuren?
Aber, eins nach dem anderen. Ich habe zunächst den
Eindruck, da werden zahlende und potentiell gefährdete Mitglieder mit "Leckerchen und
Lockangeboten" wieder auf
Kurs gebracht. Schließlich muss man ja sofort bei "Gegenströmungen"
etwas tun, bevor diese noch Fuß fassen könnten oder sich von der
DARC e.V. Meinung (vergl.
§ 3 Absatz 4 DARC Satzung
) abweichende Gedanken zu sehr
bei den Funkamateuren etablieren.
Den
teilnehmenden Mitgliedern zu suggerieren, der Besuch im
Elfenbeinturm (AFZ) sei
für sie etwas ganz Besonderes, stärke das Gemeinschaftsgefühl und gewähre einen exclusiven Einblick
in die Arbeit des Verbandes, ist schon ein Affront an sich. Hier zeigt
sich wieder, wie überheblich der DARC e.V. tickt, um seine zahlenden
Mitglieder bei der Stange zu halten. Nach dem Motto, "Ihr dürft das
AFZ besichtigen, ihr seid deshalb etwas ganz Besonderes!" ist schon eine
echte Lachplatte aus den 70er Jahren. Gemeinschaftsgefühl nur mit
Hilfe des DARC e.V.?
Ein Lockangebot, was vermutlich
bei DARC e.V Mitgliedern immer noch zieht!
Propaganda? Vielleicht, eher aber eine
ziemlich misslungene PR-Aktion, vermutlich um von den wirklich
wichtigen Dingen
abzulenken, auch dem Hilberling z.B. Der wurde vermutlich aus
Mitgliedsbeiträgen finanziert und steht sich im Elfenbeinturm die Transistoren in
den Bauch. Aber, besser haben als brauchen, ganz besonders dann,
wenn man ihn nicht selbst bezahlen muss!
Und so komme ich auf die Idee mal eine KI zu fragen an welchen
Merkmalen man denn erkennt, wann es einem Verein nicht mehr um die
Sache geht, sondern nur noch um sich selbst und ob an den Aussagen
des unbekannten Autors etwas dran sein könnte. Hier das
Ergebnis.
Frage
An welchen Merkmalen erkennt man, ob
ein gemeinnütziger Verein auch tatsächlich gemeinnützig arbeitet?
Antwort der KI
Ein gemeinnütziger Verein zeigt durch
folgende Merkmale, dass er tatsächlich gemeinnützig arbeitet:
1. Ausschließliche Verfolgung der satzungsmäßigen Zwecke: Die
Geschäftsführung des Vereins dient nachweislich nur den in der
Satzung festgelegten gemeinnützigen Zielen[1][2]. 2. Selbstlose
Förderung der Allgemeinheit: Der Verein fördert die Allgemeinheit
auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet, ohne
eigenwirtschaftliche Zwecke zu verfolgen[1][2]. 3. Zeitnahe
Mittelverwendung: Einnahmen wie Mitgliedsbeiträge, Spenden und
Zuschüsse werden zeitnah für die satzungsmäßigen Zwecke
eingesetzt[3]. 4. Keine unangemessene Vermögensbildung: Der
Verein häuft kein eigenes Vermögen an und erwirtschaftet keine
laufenden Gewinne, die nicht dem gemeinnützigen Zweck dienen[3].
5. Keine Begünstigung von Personen: Es erfolgen keine Zuwendungen an
Mitglieder oder überhöhte Vergütungen an Personen[2]. 6.
Unmittelbare Zweckverwirklichung: Die Vereinsziele werden direkt
durch die Mitglieder und Mitarbeiter umgesetzt, nicht durch
Unterstützung anderer Organisationen[2]. 7. Offenheit für die
Allgemeinheit: Die Mitgliedschaft ist nicht auf eine bestimmte
Gruppe begrenzt, z.B. durch zu hohe Mitgliedsbeiträge[3]. 8.
Sparsame Wirtschaftsführung: Der Verein geht verantwortungsvoll mit
seinen finanziellen Mitteln um[3].
Diese Merkmale werden vom
Finanzamt regelmäßig überprüft, um sicherzustellen, dass der Verein
die Voraussetzungen für die Gemeinnützigkeit weiterhin erfüllt.
Nun kann sich jeder selbst ein Bild darüber machen, wie es um den 4
Buchstabenverein und die Verwendung der Mitgliedsbeiträge bestellt ist und ob an den Ausführungen ganz am
Anfang was dran sein könnte.
Die Teilnehmer waren begeistert? Von was
eigentlich? Von den Dingen, die der DARC e.V. mit ihren
Mitgliedsbeiträgen erworben hat?